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Wie zu Zeiten NOAHs

EINLADUNG AUF NOAHS "KAHN"

Ab 1. Mose, Kapitel 6 nachzulesen

 

Kürzlich lud mich Familie Noah ein, etwas Zeit auf ihrem grossen Schiff zu verbringen. Mit ihnen zusammen. Dazu müssen wir die Ewigkeit in Anspruch nehmen, denn zeitgleich schaffen wir dieses Treffen nicht. Ich bin überzeugt, dass es zwischen Noahs Zeiten und der unsrigen mehr Parallelen gibt, als man spontan vermuten würde. Bestimmt nicht grundlos sagte Jesus Christus in Matthäus 24/37:

 

«Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch

bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.»

 

Ich denke, dass diese Wiederkunft sehr nahe gerückt ist. Und so müssen diese beiden Zeiten einiges gemeinsam haben. Darüber möchte ich sehr gerne mal mit Noahs reden!

Die offensichtlichste Parallele ist wohl diese: Gott hat in beiden Epochen aus ähnlichen Gründen einen gewaltigen STOPP gerissen, einen RESET könnte man auch sagen. Das hatte und hat seinen Grund: Weil so manches, was Seine Menschen ohne Ihn zustande gebracht haben, äusserst 'überholungswürdig' war oder ist, plante und plant Er neu! Damals wie heute. Zur Zeit Noahs waren bereits rund 1500 Jahre Menschheits-Geschichte ins Land gezogen, und das gesellschaftliche Resultat war offenbar derart erschütternd, dass Gott sich zum ersten Mal für einen totalen "Lock-Down" entschied, der Noah und seine Familie ab Tag X in ein sehr "gewelltes Up" stürzte! Mehrere Wochen lang! Sie sollten als einzige in die neue Zeit reisen, weil sie auch die einzigen waren, die ihr Leben nach dem Herzen Gottes gestalteten.

 

Tja, nun bin ich also da! Bei Noahs eben! Sehr liebe, bescheidene Leute, acht an der Zahl, da gibt’s nichts zu beklagen! Mama Noah hat mich mit einer sehr herzhaften Umarmung begrüsst, was zuhause grad Mangelware ist! Sie lud mich gleich zu einem Gemeinschaftsbecher Grüntee ein. Naja, Heu-Tee müsste man korrekterweise sagen. Daran mangelt es ihnen nicht. Ziemlich dunkel ist es hier und der allgegenwärtige ungewohnte Geruch noch immer etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Es riecht hier wirklich aus jeder Ritze nach Tieren aller Art! Zum Glück steckte ich zuhause in letzter Sekunde noch ein Jumbo-Pack Kaugummis ein, die gegen Übelkeit Wunder wirken ... Das tat ich nicht allein des Geruches wegen. Es stürmt und wellt ja gehörig hier! Schon irgendwie witzig: Während Familie Noah durchs «gewellte Up» schwimmt (sie steigen unermüdlich höher), sitzen die Menschen zuhause im «gelockten Down»! Zwei unterschiedliche Situationen, und doch scheint es eine verblüffende Parallele zwischen beiden Storys zu geben: Noahs und wir befinden uns grad in einer ZWISCHENZEIT! Zwischen zwei Geschichten sozusagen: der altbekannten und der ungeahnt neuen eben. Wir sitzen grad am grossen Eichentisch im Allerweltsraum von Familie Noahs unkomplizierter Zwischenzeit-Wohnung, und Noahs erzählen mir angeregt vom gesellschaftlichen Zustand, den sie nun hinter – ach nein, unter sich gelassen haben! Seltsam, wie sehr mich das Meiste an unsere Zustände zuhause erinnert ... Nach 6000 Jahren Geschichte nichts wirklich Neues unter der Sonne! Gesellschaftlich jedenfalls ...

Bei Noahs setzte Himmelswasser und Ströme aus dem Erdinnern vor vierzehn Tagen ein, und bald ging die unbegreifliche Wasserreise los! Man kann sich diese Wassermassen bei mir zuhause nicht vorstellen ... die ja nicht auf die sanfteste Weise daherkommen! Ebenso wenig die seltsam tosenden Geräusche rundum. Wenn man nicht im Voraus wüsste, dass alles in absehbarer Zeit ein Ende haben wird, man könnte glatt verangsten! Aber was heisst schon absehbar. Niemand hier drin weiss WANN. Gott sagte ihnen nur, DASS es eine vorübergehende ‘Kreuzfahrt’ sei, die in ein völlig neues Land führen werde. LAND ist innert Kürze ein Fremdwort geworden ... Die ganze Geschichte ist also Vertrauenssache - zwischen Gott und Mensch! Solid gebaut ist sie schon, diese schwimmende Box, die völlig ‘out of the box’ ist! Irgendwie will’s mir scheinen, als sei es eine ganz kleine, sehr wertvolle Kirche, zu der Gott Sorge tragen will.

 

Ab und zu darf ich aus dem einen, einzigen Fenster gucken und bekomme ein wenig mit, wie die Welt draussen immer kleiner und das Meer immer grösser wird ... «Meine Güte, wo schwimmen wir bloss hin?», zuckt es jäh durch mein Herz! Die endlose Wasserwelt scheint weder Anfang noch Ende zu haben! Das einzig Handfeste weit und breit – die ARCHE! Ob es vorher überhaupt ein Meer gab? Ich bezweifle es. So ein unbeschreiblich eigenartiges Gefühl, ‘alleiniger Herr des Meeres’ zu sein und allem Gehabten und Vertrauten davon zu schwimmen, wissend, dass der grosse Rest von Mensch und Tier schonungslos am Ertrinken ist! Wer Flügel hat, zuletzt ... Gott sei Dank hat die Arche nur ein Fenster! Man muss ja nicht dauernd alles von Aussenwelt mitbekommen, um durchhalten zu können! Ja, der richtige Fokus ist jetzt ganz wichtig! Ich bin sehr dankbar für dieses eine Fenster, welches das Dunkel wohltuend bricht. Schon eigenartig: Die Menschen zuhause wissen vor lauter Fenstern, auch digitalen, bald nicht mehr worauf sie Kopf und Herz richten sollen! Das versuchte ich am ersten Abend Familie Noah zu erklären – aber die hatten während meiner herzhaften Versuche, sie in unsere Welt und Zeit einzuweihen, eine totale Mattscheibe. Während ihre Augen immer grösser wurden erkannte ich, dass es nun Zeit war, mit Berichten aufzuhören. Wollte echt kein Auskugeln ihrer Augen riskieren! Nein, niemand begriff nur annähernd, wovon ich sprach ..., was überaus verzeihlich war bei solchen Quantensprüngen!

 

Was hier in der Arche keiner weiss ist, WOHIN die lange Reise geht? Das ist mir noch nie passiert: auf Reisen zu gehen nach «weiss-nicht-wohin»! Doch hier ist plötzlich IRGENDWO nirgendwo mehr. Meer und nichts als lauter Meer, von einer einsamen Arche belebt! Wo soll das alles nur hinausführen? Schon wieder eine Parallele zu unserem «gelockten Down», will’s mir scheinen! Vermute ich doch, dass nicht einer unserer Politiker weltweit sich heute wirklich im Klaren sein wird, wohin unsere plötzliche Reise übers aufgewühlte Meer der Zeit uns führen wird. Ja, auch wir Modernen schwimmen - wenngleich auf trockenem Boden - genauso nach irgendwo, wie Familie Noah ... Ja, wir schwimmen vom Ufer «Vor-Co» unbestimmt lange ans Ufer «Nach-Co» , unwissend, wann wir’s erreichen - während Familie Noah grad zwischen «Vor-Flut» und «Nach-Flut» schwimmt. Nach und nach werden wir alle erfahren, was uns persönlich und schliesslich weltweit am unbekannten neuen Ufer erwarten wird - wenn wir dann mal eins entdecken! Eines ist sicher: Gott ist bereits dort, von Herzen uns zugewandt, und das ist echt ein grosser Trost!

 

Spannende Zeit! Herausfordernde Zeit. Neue Zeit. Andere Zeit. Zeit auch, sich mehr und mehr auf unseren Schöpfer und Seine neuen Pläne zu fokussieren, wie ungewöhnlich und unerwartet sie auch daher kommen mögen am neuen Ufer der neuen Zeit! Wenn sie von Ihm kommen, dann sind sie gut und sehr lebenswert! Ja, auch dort am neuen Ufer hält unser Gott die ganze Welt in Seinen festen Händen, egal wie nass oder trocken sie grad ist. Noah, seine Sippe und ich waren sich darin total einig! Es geht jetzt ums geduldige Durchhalten.

Doch es gibt schon auch grosse Unterschiede zwischen Noahs «Schwumm nach Irgendwo» und unserem. Nein, bei Noahs denkt niemand darüber nach, ob das Klo-Papier für diese Reise ausreichen wird. Auch nicht, wie lange es denn noch dauern könnte, bis Restaurants wieder öffnen. Sie sind das einzige das es gibt! Auch, wann die Eisenbahn endlich wieder im gewohnten Takt fahren würde, ist hier nicht von Interesse! Wer weiss schon, was eine Eisenbahn ist ... Noahs denken dann und wann darüber nach, wo in aller Wasserwelt sie bloss eine neue Existenz aufbauen können? Das kennen viele zuhause auch! Aber dann nehmen sie schnell wieder Zuflucht beim alten Gott, der nie alt wird, hat Papa Noah lachend erzählt! Ach ja: ihr «Social-Distancing» ist perfekter als irgendwo auf der heutigen Welt. Mehr Abstand vom Rest der Welt ist nicht mehr möglich ...! Da sie virenclean die Arche bestiegen, ist bei ihnen Corona oder ähnliches kein Thema. Alle Bewohner diesbezüglich ausser Gefahr! Das geniesse ich hier, keinen unsichtbaren Feind zu haben; auch der herzlichen Umarmungen wegen! Dennoch sind Noahs sehr viel ‘alleiner' als meine Leute zuhause ... Wirklich, ausser ihnen und ihrem Mega-Zoo ist ja keine Seele mehr zu sichten, an die man sich auch nur irgendwie wenden könnte, so man Lust auf Gemeinschaft - oder vielleicht auch Kummer hat. Man stelle sich dieses extreme Lebensgefühl einmal konkret vor - so, als wäre es meins ...! Ein einziges Hausboot mit einer einzigen Familie, mausallein auf der ganzen weiten Welt, die bald nur noch aus Wasser besteht und in wenigen Tagen die letzten Bergspitzen verschluckt! Oh nein, Moment, das mit den Mäusen hat sich rasend schnell verändert! Mäuse tummeln sich nämlich bereits im Dutzend billiger auf jeder Etage der schwimmenden Hauskirche! Aber Noah nimmt diese Maus-Epidemie sehr gelassen! Er weiss, dass seine beiden Schlangen, ebenso die Eulen und noch andere Tiere tüchtig Hunger haben, und so kann während dieses «gewellten Ups» das biologische Gleichgewicht im grossen Kahn einigermassen aufrecht erhalten werden! Nur reicht es leider nicht täglich für jedes Familienmitglied für ein Frühstücksei! Also Hennen hätten sie wirklich ein paar mehr mitnehmen können, finde ich. Doch für Noahs war lückenlos verbindlich, was Gott ihnen riet. Und so hat die Familie in der Frühstücks-Eierfrage einen gerechten Plan erstellt. Na ja, was heisst schon gerecht – denn wenn zufällig Mama Strauss ihr Ei gelegt hat, kann das schon schnell zu Zoff und Gezänke führen. Besonders, wenn am Vortag die kleine Henne Arbeitstag hatte. Frau Noah ahnte das im Voraus und machte von Anfang an klar, dass sie die Strausseneier fürs Familienrührei sammeln würde! Wie gut, hatte sie eine Menge Zeit, sich auf dieses «gewellte Up» vorzubereiten. So beugte sie unnötigen Streitigkeiten, die sie erahnte, lieber vor. Es war ihr bewusst, dass diese einmalige Reise noch viele unerwartete Herausforderungen für sie alle bereithalten würde. Zum Glück kennt sie ihre Pappenheimer sehr gut.

 

Ja, seit ich bei ihnen mitschwimmen darf, habe ich eine konkretere Vorstellung davon bekommen, was es für Familie Noah heisst, im strömenden Regen eine historische Ära zu verlassen – und in eine neue zu schwimmen, von der noch weit und breit kein sicheres Ufer in Sicht ist! Wo soll am Ende bloss das viele Wasser hin? Menschliche Intelligenz reicht einfach nicht aus, um solche Elefanten-Fragen zu lösen! Es ist offensichtlich Zeit, um angemessen klein zu werden - vor Gott. Viel mehr, als dass die neue Ära anders als die gehabte sein würde, weiss hier niemand. Noah weist unermüdlich und gelassen daraufhin, es genüge doch vollkommen, wenn der Chef im Himmel es wisse. Dem seien sie unterdessen einiges näher gekommen. Nicht nur in Höhenmetern! Und in besonderer Lage sei es doppelt wichtig, sich auf den Chef von Himmel und Erde zu fokussieren und sich viel Zeit mit Ihm zu nehmen, erklärte der Sippenvater. Er liebe es so sehr, wenn wir mit unseren Fragen direkt zu Ihm kommen würden, ergänzte der weise Mann. Ach so, auch deswegen erleben wir zuhause diesen «gelockten Down»! Eine Zeit um Zeit zu haben, wofür sie uns vorher viel zu oft fehlte! Willkommen im «Club des Unerwarteten»! Noah hat wohl viel Übung im Fragen stellen an Gott. Der ganze Arche-Bau warf tausend Fragen in ihm auf, erzählte er, die er mit niemandem als mit Gott besprechen konnte. Wer kannte sich denn sonst im Arche bauen aus? Was für ein Segen, wenn man die richtige Adresse kennt!

 

Mensch, was haben wir 2020er es doch gut im Vergleich mit dieser Arche-Truppe! Wir sind nicht völlig abgeschottet von unseren Freunden. Können sie in kleinen Gruppen sogar treffen, bevor uns die Decke auf den Kopf zu fallen droht, wenngleich wir auf Küssen und Umarmen verzichten müssen. Aber sehen können wir sie, mindestens per Skype oder Zoom, reden können wir mit ihnen, zusammen essen, ja auch mal spielen, wenn uns danach ist! A prospos Spielen: Habe bei Noahs etwas Interessantes erlebt. Sie haben angefangen, mit besonders starken Strohhalmen gemeinsam «Mikado» zu spielen. Je nach Dicke der Halme gibt es dann Punkte. Genial! Eine sehr extravagante Spiel-Idee hat Seths Ehefrau kreiert! Mit den unterschiedlichsten Kot-Sorten, die in ihrem Zoo zu finden sind, hat sie eine besondere Art von «Memory» erfunden. Als ich meine Stirne runzelte, während sie mir davon erzählte, meinte sie lachend: "Man beschäftigt sich hier eben mit dem Vorhandenen! Und davon gibt's in der Arche nicht sehr viel, ehrlich gesagt!" Doch Noahs sind sehr innovativ! Sie brauchen keinen Online-Shop, das können sie selber sein ... Seit die Kot-Brocken trocken sind, lässt sich’s problemlos damit spielen. Auf dem Fussboden natürlich. Jedes Kothäufchen mit einem mir unbekannten Laubblatt bedeckt, und schon kann’s losgehen! Das Spiel fördert sogar noch den Geruchssinn! So kristallisierte sich heraus, dass der stramme Stammvater das feinste «Näschen» hat von allen. Ja, man lernt sich auch in Krisen durchaus noch besser kennen! Nach dem Spiel freuen sich Hasen und Ziegen auf einen Extra-Happen Grünkraut! Meist geht es bei Familie Noah recht gemächlich zu und her, wenn man mal von der treuen, aufwändigen Versorgung des grossen Zoos absieht. Jeder hat halt so seine Routine-Jobs im ganzen Tages- und Wochen-Gefüge.

 

Kürzlich wollte ich mal die grossen Elefanten besuchen. Japhets Liebste führte mich zu diesen grauen Tieren. Doch sieh mal einer an, da lagen zwei hübsche, kleine Baby-Elefanten putzmunter im Stroh und spielten quietschfidel mit ihren Rüsseln! Mit dem Vorhandenen eben! Und dann hat’s mir gedämmert, weshalb wirklich alle Tiere in der Arche Platz gefunden haben! Von den Dinos, so erzählte mir Japhets Frau, hätten sie bloss ein paar Eier an Bord genommen, die sie einem Tier zum Ausbrüten gaben. Warme Erde sei hier ja keine vorhanden. «Clever!», dachte ich. Doch da sei leider etwas daneben gegangen ... gab sie etwas kleinlaut zu. Ja, keine Reise nach Irgendwo verläuft perfekt! Etwas bleibt wohl immer auf der Strecke liegen. Mit Verlust muss man rechnen. Dafür erfindet man Dinge, an die man zuvor nicht im wildesten Traum gedacht hätte! Kot-Memory zum Beispiel. Ja, auch hier gibt's durchaus Parallelen zu jenen, die heute schwimmen! Ihre Kreativität wird endlich aktiviert!

 

Etwas vom Schönsten, das ich bei Noahs erlebe – nein, das ist nicht der Menuplan, wie auch – war das gemeinsame Singen! So fängt der Tag hier an und so endet er auch wieder. Acht Personen und vier verschiedene Stimmen, die alle wie geölt zu sein scheinen! Manchmal verziehen sie sich zu den Tieren runter, denen ihre Hausmusik arg gut zu gefallen scheint! Ein anderes Publikum gibt’s ja nicht. Die meisten Tierchen wenden ihr Köpfe sehr aufmerksam ihren singenden Meistersleuten zu. Man glaubt es kaum, aber Familie Noah würde uns heute allen um die Ohren singen. Der kleine Chor wäre prädestiniert für den ersten Preis am "Euro Song Contest 2020"! Nun, der ist jetzt abgesagt. Aber im Ernst: So einen wohlklingenden, kunstvollen Gesang, der zum Himmel steigt - das habe ich noch nie erlebt! Singen sei ihre Seelenhygiene, erklärten sie mir freudestrahlend. Und wenn sie wirklich mal genug von Sturm, Wasser und nicht wissen wohin haben, würden sie kurzerhand eine Worship-Zeit einschalten. In diesem «gewellten Up» könne man sehr flexibel sein, meinte Mama Noah beglückt! Nur bei der Liederauswahl würden sie peinlich genau darauf achten, alle Songs, in denen von Strömen und anderem Wasser die Rede sei, zu vermeiden. Also davon hätten sie nun wirklich mehr als genug – fast traumatisch viel! Ich glaube, wenn mich nicht alles täuscht: Mama Noah wird bald Grossmutter ... Hams Angetraute hat ein Bäuchlein, das irgendwie nicht zur sonstigen Figur passt. Ob nochmals ein Mose «aus dem Wasser gezogen» wird? Vielleicht mag das Baby auch warten, bis die Familie wieder festen Boden unter den Füssen hat? Gottes Segen jedenfalls!

 

Spannend war’s bei Noahs. Dennoch kehre ich ganz gerne wieder heim ...

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