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Ist CORONA ein Gericht Gottes oder nicht??

Ist CORONA ein Gericht von Gott ... oder nicht?

 

Eine Frage, die zurzeit ganz viele Menschen beschäftigt. Speziell jene, die ein klares Bekenntnis zu Christus haben. «Ist Corona ein Gericht Gottes oder nicht?» Ich bin dieser Frage in den vergangenen Wochen so oft begegnet, und es fällt auf, dass viele Christen zum Schluss gekommen sind, es sei keines. Jetzt will ich endlich mal reiflich, mit von oben geschenkter Reife hoffe ich, nachdenken, weshalb es für viele so wichtig zu sein scheint festzulegen: «CORONA ist kein Gericht Gottes. Denn, wir haben einen gnädigen, gütigen Gott!» Was, wenn CORONA vielleicht doch ein Gericht Gottes über unsere Menschheit ist? Und könnte es sogar sein, dass Gottes Gnade und Seine tiefe Liebe zu ALLEN Menschen gar nicht im Widerspruch zu einem möglichen Gericht stehen, wie das zuerst erscheinen mag?

 

Ich glaube, wir dürfen nie vergessen, dass unser Gott der Liebe gleichzeitig auch der Gott der Wahrheit ist. Immer, wirklich immer sind dies die beiden Flanken Seiner Persönlichkeit, Seines Wesens, Seines Charakters, denen Er in jeder Lage gerecht wird! Ja, Er ist immer GERECHTER KÖNIG und LIEBENDER VATER! Wir dürfen weder das Eine, noch das Andere aus den Augen verlieren, nie. Natürlich, das passiert auch mir immer mal wieder. 

 

ALS KÖNIG 👑 REGIERT ER DAS GANZE UNIVERSUM. ALS LIEBENDER VATER ♥️ IST ER VON GANZEM HERZEN UM DIE GNADE FÜR UNS HALSSTARRIGEN MENSCHEN BESORGT!

 

Das geht natürlich nicht an Seiner Gerechtigkeit vorbei. Als gerechter König ist Er die Wahrheit, sonst könnte Er ja nicht gerecht sein. Er könnte nicht Recht und Unrecht klarstellen, könnte nicht, wo das Unrecht herrscht, zu Seiner Zeit Einhalt gebieten, gerecht richten und gute Wege weisen. Wenn Einer weiss, was Recht und Unrecht ist, wenn Einer mühelos weiss, was Wahrheit und Lüge ist, dann Gott. Er IST es ja selbst. Ich meine natürlich die Wahrheit. Davon bin ich zutiefst überzeugt.

 

«Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich!» Johannes 14/6

 

Wäre Gott nur lieb und gnädig zu mir, würde Er mit Sicherheit meinem inneren Wachstum, meinem stetigen reifer werden im Wege stehen. Ist das nicht sehr ähnlich im Begleiten von anvertrauten Kindern? Aber das kann mein Schöpfer niemals wollen! Er will, dass Seine Menschen im Laufe der Jahre reifer und fruchtbarer werden. Als lediglich gnädiger Gott bezweifle ich sehr, dass ich Ihn achten könnte, denn Er würde mir alle Chancen nehmen, in mich zu gehen, meine sperrigen, egoistischen Seiten, meine boshaften und selbstbezogenen Gedanken zu entdecken. Er würde ebenso verhindern zu erkennen, wieviel LIEBE, die Er vom Himmel her auf die Erde purzeln lassen möchte, ICH exakt dadurch blockiere und verhindere! Dafür aber schlägt Sein Vaterherz ♥️ ununterbrochen: Die Erde und darauf natürlich Seine Menschen, ja die ganze Schöpfung mit dem vielen Guten zu segnen, das Er längst im Himmel für uns alle vorbereitet hat. Das ist freilich nicht zu allen Bedingungen möglich. Und diese definiert der König 👑 - nicht Seine Menschen.

 

Dazu Epheser 2/10 (NL):

Denn wir sind Gottes Schöpfung. Er hat uns in Christus Jesus neu geschaffen, damit wir die guten Taten ausführen, die er für unser Leben vorbereitet hat.

 

Zum Thema Gnade/Liebe lohnt es sich, Epheser 2/1-10 ganz langsam zu verkosten!

 

Niemals wird Gott uns befehlen, diese für uns vorbereiteten Wege zu gehen, auch wenn niemand bessere für uns ausdenken kann - auch wir selber nicht. Diese Bescheidenheit steht uns gut. Gott aber zwingt nie. Damit würde Er aufhören LIEBE zu sein! Liebe ist absolut fern von Zwang. Das ist und bleibt Sein grosses Risiko mit uns Menschen. Weil unser Gott aber auch fadengerade Wahrheit ist, GOTT SEI DANK, konfrontiert Er mich immer wieder liebevoll klar mit den Ungereimtheiten meines Herzens und Denkens, zeigt mir auf, wo ich mich verirrt habe 👑 – und gleichzeitig, wie ich mit Seiner Hilfe aus dieser Verirrung herausfinden kann ♥️. Natürlich, ich kann Seinen Konfrontationen ausweichen, sie überhören, ignorieren, was auch immer – und mir, meinem Umfeld und der Welt schaden wie eh und je. Gott gibt mir tatsächlich das Recht dazu. So loslassend lieb hat Er mich. Die Konsequenzen des Gebrauchs dieses Rechts werden nicht ausbleiben. Sie sind selten gering. Und diese fatalen Konsequenzen verschweigt Er mir nicht! Das ist das faire Zusammenspiel von Liebe und Wahrheit! Gott rät uns herzhaft:

 

«Nehmt Belehrung an und weist sie nicht zurück, dann werdet ihr klug! Glücklich ist, wer auf mich hört und jeden Tag erwartungsvoll vor meiner Tür steht! Wer mich findet, der findet das Leben, und an einem solchen Menschen hat der HERR Gefallen. Wer mich aber verachtet, der zerstört sein Leben; wer mich hasst, der liebt den Tod.»

Sprüche 8/33-36 (HFA)

 

in einer modernen Übersetzung klingt das so:

 

"Wenn du mit Sehnsucht an der Tür der Weisheit wartest, um jeden Tag ein Wort zu hören,

dann wird Freude in dir ausbrechen, wenn du auf das hörst, was Ich sagen werde. Denn der Brunnen des Lebens ergießt sich jedes Mal über dich, wenn du mich findest. Und dies ist das Geheimnis, in der Freude und der Gunst des Herrn zu wachsen. Aber diejenigen, die stolpern und mich übergehen, werden es bereuen! Wenn du ignorierst, was Ich zu sagen habe, schadet das deiner eigenen Seele. Diejenigen, die mich hassen, flirten mit dem Tod! “

 

«Wer mich verachtet, der zerstört sein Leben, oder flirtet mit dem Tod!» Sehr eindrücklich und so wahr. Ja, Gott wirbt in einem fort um unser Herz, weil Er um die grossen Gefahren und düsteren Mächte weiss, denen wir OHNE IHN ausgesetzt sind! Ich glaube wirklich, mit dieser grossen, weltweiten Krise geht es Gott vornehmlich darum, dass wir ganz erwachen für Ihn und Seine Gedanken, für SEIN HERZ und SEINE Anliegen! In welchem Grad Menschen, die Gott ignorieren, ihr Leben zerstören, hängt zum grossen Teil davon ab, wie viel oder wie wenig aufbauende Liebe sie trotz der Ferne zu Gott in ihrem Leben erfahren haben. Um Liebe austeilen zu können, müssen wir sie zuerst empfangen haben. Es sei von Gott oder von Menschen (1. Johannes 4/18-21). Tatsache ist, dass all das, was in einem Menschen zerstört ist, zur schleichenden Zerstörung anderer wird! Seit es Menschen gibt, wiederholt sich dieses Muster ohne Ende. Und immer und immer wieder will Gott uns warnen und uns auf den Weg Seiner Liebe und Wahrheit lotsen – doch unsere Herzensaugen und Herzensohren sind im raschen, rastlosen und sehr lauten Treiben unseres Lebens und unserer Kultur erblindet und ertaubt! Auch dies ist so ein beherzter Warnruf Jesu, wenn irgend möglich unser Ohr und Herz Ihm zu schenken:

 

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen. Johannes 5/24

 

Gericht gibt es also noch immer, wir sind hier im neuen Testament. Es wird eines am Ende der Weltzeit geben, genauso aber, davon bin ich überzeugt, gibt es bis dann immer wieder kleinere und grössere Gerichte, die über einzelne Menschen, Dörfer, Länder und Völker gehen. Eines aber haben diese Gerichte gemeinsam: Gottes Liebe ist trotz der Härte nicht abwesend darin! Wo immer Gott mich mit meinen ungehobelten Seiten konfrontiert, ist das so ein «kleines Gericht». Er deckt mir auf, womit Er nicht einverstanden ist. Das tut Er als König 👑, der gerecht ist. Und Er zeigt mir auf, dass und wie ich mit Ihm Seinen guten Weg gehen kann, damit ich am Schlussgericht nicht gerichtet, sondern von Ihm persönlich geschützt werde ... Bis dann soll ich im «Segen sein» zunehmen und wachsen. Dafür schlägt Sein Vaterherz. Ja, bei Gott geben sich immer Liebe und Wahrheit die Hand!

 

Ich verstehe stets etwas tiefer, weshalb die Gnade, die Jesus für uns am Kreuz erwirkt hat, das Richten und Gericht halten nicht eliminiert. Gott hat Profil. Er steht vollkommen zu Seiner Liebe, wie Er auch vollkommen zu Seiner Wahrheit steht. Als wahrer König kann Er uns nicht alles durchgehen lassen.

  • Er muss uns Gelegenheit geben zu erkennen, was Recht und Unrecht ist und ebenso, es endlich oder neu in Seine Ordnung zu bringen 👑 –
  • und als liebender Vater hat Er mit Leidenschaft einen Weg ausgedacht, auf welchem keiner Seiner Menschen in dieses letzte Gericht kommen muss ♥️

Wer dann doch dort ankommt, kommt eigentlich freiwillig dort an. Denn Gott hat zusammen mit Seinem Sohn ALLES getan, damit am Ende der Zeit niemand gerichtet werden muss. Gott, der wahre König und beste Vater im Universum, liess an unserer Stelle Seinen Sohn für all unseren abgrundtiefen Mist richten, damit das Gericht über uns Menschen nicht mehr nötig sein würde! Jesus hat freiwillig zu dieser völlig verrückten Idee eingewilligt. Mehr können die beiden wahrlich nicht mehr tun für uns! Bloss hat diese tiefste Liebestat aller Zeiten für keinen Menschen eine automatische oder billige Wirkung. Was Jesus für uns erwarb, ist auf unserer Seite an eine einzige Bedingung geknüpft: Sag ich Ja dazu? Nur so wird diese für uns erworbene Gnade, die DA ist, aber in uns noch ankommen muss, in unserem Leben wirksam. Jeder Mensch, der sich mit seinem gottfernen Leben konfrontieren lässt und begreift und vor Gott bekennt, dass all sein Vergehen in Jesus Christus an seiner Stelle am Kreuz hing, aktiviert diese erworbene Gnade für sich persönlich. So beginnt ein neuer Weg mit Gott, dem König und Vater im Himmel. Wer aber auch das Kreuz ignoriert, wo sich Jesus aus unvorstellbarer Liebe zu uns heraus zur geballten Lüge und überreichen Unreinheit der ganzen Menschheit machen liess, kommt an diesem Schlussgericht nicht vorbei. Das ist nichts anderes als gerecht. Die Gnade der Errettung darf nicht billig sein! Was für ein grosses Geschenk ist es, dass sie jeder Mensch bis zum letzten Atemzug ergreifen  kann! Aber das ist dann die Deadline. Darüber wird Jesus, so wahr und gerecht wie Er selber ist, eines Tages richten. Wie ich Jesus kennenlernte, wird Er das weder mit Lust noch mit Freude tun – sondern in tiefer Trauer, in wohl noch viel grösserem Masse, als Er es kurz vor Seinem Tod mit Blick auf Jerusalem erlebte:

 

Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen. Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden; und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast! Lukas 19/41-44

 

«Denn es werden Tage über dich kommen ...» Das galt nicht einfach nur den Juden in Jerusalem damals. Auf dem Boden unserer Ignoranz Gott gegenüber werden immer mal wieder solche Tage über uns kommen, glaube ich. Gott ändert sich nie. Auch darin nicht, dass Er weint, während Er ein Wort des Gerichts aussprechen muss. Ja, Jesus weinte, weinte, weinte ... Denn Er hätte so gern gewollt ... Dies hätte er gewollt:

 

Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt! Matthäus 23/37

 

«Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken ...?» Ich höre Jesus bis heute fragen, mitten in die CORONA-Zeit hinein: «Wollt ihr nicht bei Mir Schutz suchen?» Er möchte uns alle sammeln, unter Seine «Flügel». Und das mit Sehnsucht. Erkennen wir es und lassen wir es zu, falls wir dort noch nicht Unterschlupf gefunden haben?

 

Damit kommen wir der Ausgangs-Frage "CORONA, ein Gericht Gottes oder nicht?" in grossen Schritten näher. Wenn wir «Gericht» nur vom Aspekt der Wahrheit her betrachten, empfinden wir diesem Wort gegenüber kaum anderes als Härte, Strafe, und vermutlich sogar Verwerfung Gottes von uns. Wäre Er nur König, dann hätte Er das vollgültige Recht dazu. Na ja, hätte er rein menschlich betrachtet nicht mehr als Grund genug dazu? Hand aufs Herz, was wir mit Seiner Erde und allem was darauf lebt, gemacht haben, ist in hohem Grad entsetzlich und unser Tun gerichtswürdig. Wir haben in ausuferndem Stolz weit überzogen und Erde und Menschen unbeschreiblich widerlich geschunden. Aber Gott tickt wirklich anders! Ihm geht es auch in dieser Krise, in diesem Gericht nicht um unsere Zerstörung, sondern um unsere Zurechtbringung. Er ist und bleibt ein Gott des Wiederaufbaus. Dass Er diesen seit Menschen Gedenken oft erst über ein Stück Zerstörung oder durch massives Schütteln erreichen kann, liegt nicht an Ihm. Es liegt wirklich am Grad unserer Ignoranz Ihm gegenüber, was das Mass und die Art Seines Eingreifens wesentlich mitbestimmt, ahne ich. So bin ich auch jetzt überzeugt: Gott plant einen Neuanfang mit uns, und dazu will er so viele wie möglich unter Seinen Flügeln sammeln. Das entspricht dem VATERHERZ. Dieser Neuanfang mag sehr sonderbar aussehen, im Vordergrund gar nicht danach riechen. Aber Gott will immer aus Zerbrochenem Neues gestalten. Das IST Sein Wesen, so schlägt Sein VATERHERZ. Natürlich glaube ich schon auch, dass Sein KÖNIGSHERZ wieder einmal richtig genug von all unserer Zerstörung und den zum Himmel schreienden Konsequenzen unseres selbstherrlichen Treibens hat. Wie damals zur Zeit Noahs. Darum handelt Er, und erneut weltweit. Doch Er hat versprochen, eine so massive Vertilgung wie damals nie mehr zu inszenieren. Und Er hält Wort.

 

Ob nun das grässliche Virus von Gott erfunden wurde oder nicht, spielt im Ganzen kaum eine wesentliche Rolle. Ich vermute, es entstammt den Gedanken des Gegenspielers, doch auch diese Erfindung musste am König des Universums und Vater aller Völker vorbei. ER ist mühelos imstande, diese verrückte Geschichte für Seine guten Pläne mit Seinen Menschen zu nutzen. Das heisst nicht, dass uns das Ganze keine Mühe machen wird. Das hat Er nicht versprochen. Aber es heisst, dass jeder, der den Platz unter Seinen Flügeln eingenommen hat, in Seinem Herzen aufgehoben und dort in Sicherheit ist. Dort müssen wir unsere erste Heimat einrichten. Es ist die beste und die sicherste. 

 

Wenn nun CORONA die ganze Welt in Aufruhr bringt und ihr den Atem nimmt, dann verstehe ich das tatsächlich als ein Gericht Gottes im Sinne einer Heimsuchung. So wie eben Jesus vor 2000 Jahren von Jerusalem sprach. Und ich sehe die dicken, kostbaren Tränen wie Blutstropfen über das Gesicht des Vaters und jenes von Jesus rollen. Ich fühle ihre schweren Herzen und wie sie auch diesmal so sehr hoffen und alles dran setzen, dass viele, viele verirrte Menschen doch endlich den Platz unter ihren «Flügeln» wählen mögen, um den gierigen, knechtenden Fängen des Gegenspielers entrissen werden zu können. So werden sie mit Gott zusammen ganz neu den Weg durchs Leben planen. So, wie es in Jeremia 29/11 seinen Schützlingen von gestern, heute und morgen versprochen ist. Nein, CORONA verstehe ich nicht als liebloses Straf-Gericht, Punkt. Aber ich verstehe die aktuelle Krise eindeutig als Heimsuchungs-Gericht. Heimsuchung hat mit dem Vaterherzen zu tun. Gericht mit dem Königsherz.

 

Und inmitten dieses Heimsuchungs-Gerichts bleiben die Arme Gottes für alle wach gewordenen, bussfertigen Menschen ununterbrochen weit, sehr weit ausgespannt, um sie in Gottes grosse Familie aufzunehmen und sie von ganzem Herzen WILLKOMMEN zu heissen. In diese offenen Arme laufen müssen wir selber. Das erledigt sich nicht automatisch. Aber eigentlich wird recht wenig von uns Menschen verlangt. 

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Kommentare: 1
  • #1

    Kieninger (Samstag, 11 Juli 2020 18:27)

    Sehr gut erklärt! Sehe ich auch so!