KOMMT HER ZU MIR ALLE,
die ihr mühselig und BELADEN seid, so will ich euch ERQUICKEN!
Nehmt auf euch MEIN Joch und lernt von MIR,
denn ich BIN SANFTMÜTIG und VON HERZEN DEMÜTIG,
so werdet ihr RUHE finden für eure Seelen!
Denn MEIN Joch ist SANFT und MEINE Last ist LEICHT.
(Matthäus 11/28-30)
JOCH: Bedeutung im Google
1.
auf der Stirn bzw. dem Nacken aufliegender Teil des Geschirrs (bei als Zugtieren eingespannten Ochsen oder Kühen)
"einem Ochsen das Joch auflegen, abnehmen"
2.
GEHOBEN
etwas, dem man unterworfen und wodurch die eigene Freiheit stark eingeschränkt ist
Dieses heutige Tageswort von YouVersion spricht mich sehr an! In einer Zeit wie dieser wird mir immer klarer, dass das LEICHTESTE Joch, die leichteste EINSCHRÄNKUNG, der wir Menschen je unterworfen sein können, stets aus der Ecke von Jesus Christus - also aus dem Himmel - kommt! Weshalb?
Weil Jesus Christus, der von Herzen Sanftmütige und Demütige, alle Einschränkungen, die Er uns auferlegt (durch wen auch immer) , stets auf der Grundlage von tiefster LIEBE zu uns zulässt! Auch dort, wo Er uns Dinge wegnimmt (oder uns Dinge weggenommen werden), die bis anhin zu unserem normalen Alltag zählten.
IMMER, wirklich immer verfolgt Er dadurch gute Ziele IN und MIT uns, die es in tiefer Freundschaft mit Ihm zu entdecken gilt! Das ist ein Weg, ein Prozess! Und dies heisst natürlich nicht, dass das, was wir äusserlich erleben (werden), eine easy Sache sei. Aber wir müssen dringend tiefer zu blicken lernen! In jeder Schwere, durch die Er uns führt und führen wird, hält Jesus Christus GUTE Aufgaben und ebenso gute Ziele für und mit uns bereit, durch die wir Ihm ähnlicher werden und nichts desto Trotz ein Segen für unsere Umgebung sein sollen. Von dieser Perspektive und lebendigen HOFFNUNG her lebe ich - als Übende und Lernende selbstverständlich!
Ich denke an die aktuelle "Gesundheits-Geschichte". Wer sich nicht nach den Empfehlungen der Regierung richtet, muss zunehmend mehr Einschränkungen im persönlichen Lebensalltag erfahren. Ja. Das betrifft auch mich. Aber sind wir ehrlich:
Wir alle können uns in dieser verflixten Viren-Geschichte so oder so nur für ein RISIKO entscheiden, egal, wie immer wir uns entscheiden.
So lange dieses viel gepriesene und ebenso viel in Frage gestellte "Wässerchen", das heilen soll, nicht durch meine Adern fliesst, gehe ich lieber das Risiko ein, vielleicht an einem mühsamen Virus zu erkranken, im Extremfall daran zu sterben. Lasse ich's hingegen in meinen Körper fliessen, lebe ich mit dem Risiko, in wenigen Jahren an den Spätfolgen eines viel zu sehr ungeprüften "Impfstoffes" zu erkranken, im Extremfall - daran zu sterben. Jeder Mensch muss diese Risiko-Geschichte selber vor Gott prüfen und mit Ihm ausmachen. Kann mir vorstellen, dass Gott nicht jedem Menschen die selbe Antwort gibt, denn Er ist der Einzige, der wirklich restlos alles aus unserem Leben und in unseren Körpern überblickt. Er allein weiss, wem Er was und wann zumuten kann. Deshalb ist es weise, Ihn zur ersten Anlaufstelle unserer Fragen zu machen.
Ich traue diesem Wässerchen aus unterschiedlichen Gründen nicht und nehme deshalb die Einschränkungen in Kauf, die meine Entscheidung nach sich ziehen, und suche inmitten dieser Einschränkungen Gottes Aufgaben und Ziele, die jetzt unter neuen Umständen Seinem Herzen für mich entsprechen. Dabei nehme ich wahr: Inmitten dieser Einschränkungen fühle ich mich frei, innerlich. Auch wenn es äusserlich unfreier wird. So eine kostbare Erfahrung! Sie muss aus dem Himmel kommen.
Ich habe mir schon lange vor dieser Viren-Geschichte angewöhnt, in gesprochenen Worten in die unsichtbare Welt hinaus zu beten:
"HERR JESUS CHRISTUS, Du weisst, dass ich KEINEN Tag und KEINE Stunde VOR jenem Termin zu Dir nach Hause zurückkehren will, als DU SELBST in meinem Lebensbuch festgehalten hast. Egal, was auch immer auf mich zukommen wird. Dir vertraue ich, dass DU es regelst, dass die Mächte der Finsternis an dieser Entscheidung nicht vorbeikommen, weil die Entscheidung so ganz Deinem Willen für mein Leben, Dein Geschenk an mich, entspricht! AMEN."
In diesem Gebet finde ich immer wieder Ruhe und grosse Zuversicht, dass mich Sir Jesus so lange auf dieser Leid geplagten Erde schützen wird, wie ER mit mir zusammenarbeiten möchte. Egal, was für Viren und anderes mehr an Unannehmlichkeiten wohl noch auf uns zukommen werden. Ja, ich lebe in der tiefen Ruhe, dass der König meines Herzens von Herzen gerne auf dieses Gebet eingehen wird. Es entspricht ja ganz Seinem Wunsch.
P.S. Psalm 139 spricht eindrücklich von unseren Lebensbüchern im Himmel.
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